Lernort-Zechenpark

Grünes Klassenzimmer

Den Lernort im Zechenpark

Unsere Kurse für Kinder im Kindergartenalter​

Natur & Umwelt

Ziegen, Schafe, Esel, Sittiche, Kaninchen und viele andere Tiere sind die Bewohner im Kalisto-Tierpark. Bei einer Führung kommen wir den Tieren ganz nahe, können hier und dort hinter die Kulissen schauen und lernen Ronny, Franky, Jupp & Co besser kennen. Die Begeisterung, die Tiere in uns – uns insbesondere bei den Kindern – entfachen, nehmen wir uns als Ansporn, ihnen auf Augenhöhe zu begegnen und einen achtungsvollen Umgang mit ihnen zu lernen. Die Kinder dürfen bei der Führung viele Tiere füttern und streicheln. Spannende Geschichten und Anekdoten warten auf die Kinder, die den Wissensschatz rund um die Tiere im Kalisto erweitern. Das Futter wird gestellt.

 

Veranstalter: KALISTO-Tierpark

 

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Forschen, beobachten, erfahren und begreifen. WASSerleben. Spielerisch wird das Thema Bäche und ihre Tierwelt erarbeitet und im Anschluss auch untersucht. Warum leben die Tiere gerade hier? Die Lebensgemeinschaft eines Baches wird vorgestellt. Spielerisch wird das Thema erforscht, um die Faszination und die Achtung vor diesem Lebensraum den Kindern näher zu bringen.

Veranstaltet in Kooperation mit der LINEG

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Die Natur hautnah zu beobachten ist wunderbar, auch die Stadtenten möchte man ganz nah betrachten. Deswegen werden die Enten gerne mit Brot angelockt und gefüttert.

Wie Enten leben und was Enten für Bedürfnisse haben, wird in diesem Kurs spielerisch erfahren. Was die Menschen tun oder lassen sollten, damit nicht nur die Enten, sondern auch die Tiere im Gewässer besser leben können, wird spielerisch begreifbar gemacht.

Veranstalter: LINEG

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„Die erste Spur ist das Ende einer Kette. Am anderen Ende bewegt sich irgendein Wesen, ein Geheimnis, das alle paar Handbreit einen Hinweis auf sich selbst hinterläßt, etwas über sich verrät, bis du es schließlich fast leibhaftig vor dir siehst, noch ehe du es erreichst. Das Geheimnis entschleiert sich langsam, Spur für Spur, aber es verrät seine Herkunft bald, um dich in seinen Bann zu ziehen. Du folgst der Spur, und sie erzählt dir wesentliche, ganz persönliche Einzelheiten über das Leben dessen, der sie hinterließ, und bald ist er dir vertraut wie ein alter Freund.”

       – Auszug aus Watkins/Brown: „Der Fährtensucher“

Gemeinsam machen wir einen Gang durch den Zechenpark und halten nach Spuren aller Art Ausschau, werden selber Fährten hinterlassen und im KALISTO die Trittsiegel der Tiere untersuchen. Dabei lassen wir uns von unserer kindlichen Neugier leiten und lernen, wie uns das einst essenziell wichtige Spurenlesen feinfühliger macht und uns eigentlich sowieso im Alltag begleitet.

Gruppengröße: maximal 25-30

Treffpunkt: KALISTO Tierpark

Referent: Jonas Schmitz – Grünes Klassenzimmer

Dieser Kurs kann witterungsbedingt erst wieder ab März/April stattfinden

 

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Wer kennt sie nicht aus seinen Kindertagen? Diese kleinen stacheligen Gesellen, die in fast jedem
Kinderbuch auftauchen? Auch gibt es in fast jeder Kindertagesstätte eine Gruppe, die nach ihm
benannt ist: der Igel.

Der Igel aus meinen Kindertagen hieß Mecki! Toll, was er für Abenteuer erlebt hat. Eines hatten die
Abenteuer aber immer: Ein gutes Ende!
Leider hat sich die Lage der Igel in den letzten Jahren verschlechtert. Es siegt selten noch das
Gute. Die Anzahl der Igel nimmt ständig ab, sie stehen unter Naturschutz und in einigen
Bundesländern sind sie sogar vom Aussterben bedroht.
Haben wir früher kaum einen Igel zu Gesicht bekommen (schließlich sind es nachtaktive Tiere)
finden wir heute immer mehr Igel tagsüber. Diese Tiere sind sehr krank und bedürfen der Hilfe
einer erfahrenen Person, einer Igelstation oder eines Tierarztes.
Was kann jeder Einzelne von uns tun, um dem Igel zu helfen, damit er erst gar nicht krank wird? Diesen Fragen möchte ich in einem Workshop mit Kita- und Schulkindern sowie mit Familien
nachgehen. Je früher wir die Kinder für dieses Thema sensibilisieren um so größer ist die Chance, dass der Igel überleben wird. Schließlich lebt er bereits seid über 35 Millionen von Jahren auf diesem Planeten!

In dem Workshop erfahren die Kinder wie ein Igel aussieht, wo er lebt, was er frisst und wie wir ihm helfen können, sich besser in der insektenarmen Welt zurecht zu finden. Je nach Alter
sprechen wir über die Gefahren, welche wir vom Igel fern halten können.

Altersstufe: Ab dem Maxialter (5/6 Jahre)

Referentin: Heike Schoenfeld – Igelnest Pappelsee

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Der Wolf ist seit einigen Jahren auch bei uns am Niederrhein wieder heimisch. Ein Raubtier, welches sowohl fasziniert und gefürchtet wird. In unseren Kursen gehen wir beispielsweise der Frage nach wie man einen Wolf erkennt. Wie und wo lebt ein Wolf? Was frisst ein Wolf? Was mache ich, wenn ich einem Wolf begegne? Was ist dran an der Geschichte von Rotkäppchen und dem Wolf?
Gerne können auch spezielle Themen aufgegriffen oder vertieft werden

Referent: René Oberhauser – Mitglied im Landesfachausschuss Wolf (BUND)

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Was gibt es Schöneres als einen sonnigen Frühlingstag entspannt auf einer blühenden, summenden und brummenden Wiese zu verbringen? Doch was ist da eigentlich los auf der Wiese? Bei genauerem Hinschauen stellen wir fest, dass da ein reges Treiben herrscht. Ameisen, die auf einer Straße unterwegs sind. Käfer, die einen Kampf austragen und Schmetterlinge, die verschiedene Blüten zum Futtern aufsuchen.

Mit Lupengläsern ausgestattet machen sich die Kinder auf die Suche nach kleinen Lebewesen, die sich auf der Wiese aufhalten. So offenbaren sie uns ihre Geheimnisse: schillernde Farben, starke Beinchen oder skurril aussehendes Mundwerkzeug. Anschließend werden die Tiere wieder freigelassen.

Ab dem Vorschulalter

Ab Mai bis September durchführbar

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Dem einen lästiges Unkraut – dem anderen ein Wunder. Täglich begegnen uns zu jeder Jahreszeit dutzende, wenn nicht gar hunderte Pflanzen, die wir links liegen lassen und schlichtweg als „Unkraut“ bezeichnen würden. Doch was wächst denn da eigentlich genau am Straßenrand, in der Fuge oder zwischen dem Gras? Nach einem kleinen, detektivischen Spiel machen wir einen Gang durch den Zechenpark und werfen den Blick auf all die kleinen Pflanzen, die wir im Alltag nicht beachten. Welche Wunder halten sie bereit? Wie riechen sie, fühlen sie sich an? Und vielleicht auch: Wie schmecken sie? Dabei finden wir auch heraus, welche Überlebenskünste sie bereithalten und warum auch wir von ihnen abhängig sind.

Ab dem Vorschulalter und ab März/April bis Oktober durchführbar

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Wir nehmen uns das Sprichwort zu Herzen und reden über das im Herbst vom Baum fallende Laub. Warum fällt Laub überhaupt vom Baum? Wozu brauchen Pflanzen die Blätter und was passiert eigentlich mit dem ganzen Laub im Wald, sobald es auf dem Boden liegt? Warum haben die Blätter im Herbst so tolle Farben?

Mit Lupengläsern entdecken wir die Bewohner der so wichtigen Streuschicht sowie der darunter liegenden Schichten. Wir lernen diesen speziellen Lebensraum kennen und schätzen – denn neben Wasser und Luft ist ein gesunder Boden die wichtigste Lebensgrundlage. Ganz spielerisch setzen wir uns mit den Bäumen auseinander, die im Kamper Wald leben.

Als Höhepunkt wartet der Bau einer Laubhütte, die uns im Ernstfall vor Wind und Wetter schützen kann.

Ab dem Vorschulalter

Im Kamper Wald

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Greifvögel faszinieren und spielen nicht nur in unserer Kultur eine wichtige Rolle, sondern auch im Haushalt der Natur.

Spielerisch wollen wir verschiedene Greifvögel kennenlernen: welche Eulen leben hier? Und wie unterscheide ich beispielsweise einen Habicht von einem Sperber? Was fressen sie?

Ab dem Vorschulalter
Referentin: Laura Steffens – Falknerei zur Eiche

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Natur & Technik

Abfälle entstehen in unserem Haushalt überall. Auch in der Küche haben wir nicht nur Plastikabfälle, sondern auch Reste von Obst und Gemüse. 

Was passiert damit? Wer verwandelt die Reste in gute Erde?

Forschen, beobachten, erfahren und begreifen. Boden erleben. Der Komposthaufen wird untersucht und die Lebensgemeinschaft wird vorgestellt. Mit Lupen können die Kinder Tiere beobachten und ihre Lebensweise erforschen. Mit einfachen Bestimmungsmaterialien können die Tiere bestimmt werden. Spielerisch wird das Thema erarbeitet, um die Faszination und die Achtung vor diesem Lebensraum den Kindern näher zu bringen.

Referentin: Claudia Goormann

Veranstalter: Asdonkshof

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Wasser ist überall, warum ist das so? Wo kommt das neue, frische Wasser her? Wie kommt der Regen in die Wolken? Fließt ein Fluss immer ins Meer? Warum läuft das Meer dann nicht mal über?

Viele Fragen die zusammen mit den Kindern erforscht werden.

Wir bauen zusammen einen Wasserkreislauf, den die Kinder mitnehmen können, um es weiter in der Einrichtung beobachten zu können.

Veranstalter: Stadtwerke Kamp-Lintfort

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Jeden Tag drehen wir unheimlich oft den Wasserhahn auf und klares, frisches Wasser sprudelt heraus. Wo kommt das Wasser her? Wer sorgt dafür?

Welcher Aufwand muss betrieben werden, dass unser Trinkwasser mit dieser Qualität jederzeit in jedem Haushalt verfügbar ist?

Wasserrohre leiten das Trinkwasser vom Wasserwerk in unseren Haushalt. Was passiert, wenn ein Rohr bricht? Was sind Hydranten? Spielerisch gehen wir diesen Fragen auf den Grund und untersuchen gemeinsam die Zusammenhänge.

Veranstalter: Stadtwerke Kamp-Lintfort

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Was ist Wasser? Welche Bedeutung hat Wasser für uns? Was kann man alles damit machen und welche Eigenschaften hat es? Ist es wirklich so wichtig für die Menschen?

Das Element Wasser wird gemeinschaftlich erforscht. Die vielseitigen Eigenschaften von diesem Element werden beobachtet und untersucht. Es werden genügend Gelegenheiten geboten, um eigenständig Experimente durchzuführen.

Veranstalter: Stadtwerke Kamp-Lintfort

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Als außerschulischer Lernort bietet der Forschergarten forscherbegeisterten Erziehern viele Möglichkeiten zum Forschen. Dabei lädt der Barfußpfad, die Leonardobrücke und die  vielen Materialien des Haus der kleinen Forscher zum Forschen ein.

Nutzungsgebühr: 30 €

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Kultur & Gesellschaft

In diesem Kurs macht Ihr gemeinsam mit einem waschechten Bergmann eine Zeitreise durch die Geschichte der ehemaligen Zeche Friedrich Heinrich.

Wollt ihr wissen, wie die Bergleute früher gearbeitet haben? Welche Maschinen und welche Werkzeuge haben sie benutzt? Welche Sachen haben sie angezogen, wenn sie nach „unter Tage“ eingefahren sind?

Wisst ihr, was eine „Kaue“ war oder eine „Seilfahrt“? Alles das könnt ihr im Lehrstollen erfahren. Ehemalige Bergleute beantworten euch all eure Fragen und freuen sich auf euch.

 

Wichtig: Aus Feuerschutzgründen müssen Gruppen über 15 Personen in zwei Gruppen aufgeteilt werden. Für jede Gruppe muss die Betreuung durch mindestens eine Aufsichtsperson gewährleistet sein!

 

Fördergemeinschaft für Bergmannstradition linker Niederrhein e.V.

 

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Kamp-Lintfort – alte Zechenstadt. Aber wie war das Leben der Bergmannsfamilie früher? Im Garten am Haus des Bergmanns in Kamp-Lintfort ernten, gärtnern und verarbeiten wir die Schätze des Gartens und lernen so ganz nebenbei das Leben der Bergmannsfamilie praktisch kennen.

Im Rahmen der grenzüberschreitenden Reihe “Erdung/Aarding” des Museum Netzwerk Niederrhein (Kulturraum Niederrhein e.V.) wurde der Garten historisch angelegt und bietet somit einen Einblick in den Alltag einer typischen Kamp-Lintforter Bergmannsfamilie am Anfang des 20. Jahrhunderts.

Das Programm wird saisonal und altersgerecht angepasst.

In Kooperation mit der Fördergemeinschaft für Bergmannstradition linker Niederrhein e.V.

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In diesem Workshop werden spielerisch, kreativ und mit viel Bewegung die Ausstellungsräume im Haus des Bergmanns, der zugehörige Garten und die angrenzenden Straßenbereiche der Altsiedlung erkundet. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie der Tagesablauf der Kinder vor ca. 90 Jahren gewesen sein könnte. Die Kindheit war geprägt von Armut, harter Arbeit, kreativer und nachhaltiger Nutzung des Vorhandenen und dem Miteinander in der Siedlung. Als Informationsquellen standen die Zeitung, das Radio und das persönliche Gespräch zur Verfügung. Einen Fernseher konnten die Familien sich nicht leisten. Weitere mobile technisch Geräte, z.B. Handy und Computer waren noch nicht erfunden.

Unter welchen räumlichen Bedingungen lebten die Kinder im Haus des Bergmanns und in der Altsiedlung vor ca.90 Jahren. Wie wirkte sich dies auf ihren Alltag aus? Der Kurs bietet eine einzigartige Gelegenheit, Geschichte lebendig werden zu lassen und Verständnis für die kulturellen Wurzeln der Region zu fördern. Ferner besteht die Möglichkeit, auf lehrplanrelevante Inhalte und Aspekte des jeweiligen Fachunterrichtes einzugehen.

 

Referentin: Luzia Conrads-Guthmann-LiLuLab®-mobile Pädagogik in Kooperation mit der Fördergemeinschaft für Bergmannstradition linker Niederrhein e.V.

Alter: Ab 5 Jahren

Dauer: ca. 3 Stunden mit flexiblen Pausen

Wichtig: Um diesen Kurs ideal auf die Gruppe vorzubereiten und zum Gelingen zu bringen, ist ein vorheriger Austausch mit der Referentin nötig.

Aufgrund der räumlichen Gegebnheiten wird die Gruppe bei mehr als 10 Kindern geteilt.

 

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– Woher kommt unser Orangensaft?

– Wie wird unser Lieblingssaft produziert?

– Warum ist fairer Orangensaft die bessere Alternative?

In Deutschland lieben wir Orangensaft. Wir trinken sogar mehr davon als Saft aus Äpfeln, die hier bei uns wachsen. 80 Prozent der bei uns konsumierten Orangen werden auf großen Plantagen in Brasilien angebaut. Auf den riesigen Monokulturen werden zahlreiche Pestizide und chemische Düngemittel eingesetzt und bei der Erntearbeit müssen oft Kinder mitarbeiten. Viele von ihnen sind jünger als 14 Jahre alt. Aus dem Saft wird vor Ort für den Transport zu uns ein Konzentrat hergestellt, aus dem bei uns dann wieder Saft gemacht wird. Die Produktion wird von wenigen Konzernen beherrscht, bei denen die Arbeitsbedingungen schlecht sind und der Lohn wegen schwankender Preise im Weltmarkt kaum ausreicht.

Auch aus Italien oder Spanien kommen Orangen auf unseren Markt. Sie werden oft von Arbeitsmigranten und Flüchtlingen aus Afrika gepflückt, die vielfach unter sklavenähnlichen Verhältnissen arbeiten und leben müssen.

Der Faire Handel bezieht dagegen die Orangen bevorzugt bei kleinbäuerlichen Kooperativen, möglichst biologisch angebaut, sorgt für reguläre Arbeitsverträge der Pflücker und garantiert einen festen und auskömmlichen Preis. Kinderarbeit ist bei diesen Produkten verboten.

Veranstalter: fair|rhein – Verein zur Förderung des fairen Handel(n)s am Niederrhein e.V.

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Die Bibel kennt 130 Tierarten. Einige davon sind auch hier anzutreffen. Viele dieser Tiere haben auch eine symbolische Bedeutung, werden in Sprichwörter der Bibel eingebaut. Sie sind uns heute vielleicht noch bekannt. Diesen wollen wir mal auf die Spur kommen und schauen, ob wir die Sprichwörter nicht nur kennen, sondern auch noch verstehen. In einem Rundgang durch das Kalisto wird das Angebot angepasst an das Alter der Interessengruppen.

 

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Ernährung & Klimaschutz

Wir entdecken heimische Wildkräuter im Zechenpark und machen gemeinsam Kräutersalz.

 

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Bei diesem Kurs machen wir eine kleine Sinnesreise rund um verschiedene Obst – und Gemüsesorten und entdecken so manch Neues. Zum Abschluss bereiten wir uns gemeinsam Obst – und Gemüsespieße zu.

 

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Die Kartoffel ist eine tolle Knolle.  Sie ist das Grundnahrungsmittel für ganz viele Menschen. Salzkartoffeln, Pellkartoffeln, Katoffelbrei, Gnocci, Rösti und vieles mehr kann man aus Karoffeln machen. Kartoffeln sind stark. Man kann daraus sogar Klebstoff machen. Kartoffeln sind ökologisch wertvoll. Verglichen mit anderen Nahrungsmitteln ist der Wasserverbrauch in der Produktion äußerst gering.  Die Kinder sollen lernen, dass die Kartoffen ein wertvolles Produkt für unsere Ernährung ist  und zugleich äußerst umweltschonend. Die Kurse werden je nach Alter didaktisch und methodisch differenziert.

 

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Ward Ihr schon einmal auf einem waschechten Bauernhof? Gerochen, wie das Heu duftet?  Nein? Da wird es aber höchste Zeit! Auf dem Abelshof könnt Ihr erfahren, wo die Kühe leben, denen Ihr Eure Milch verdankt. Was brauchen sie, damit es ihnen gut geht? Wie viel trinkt so eine Kuh eigentlich am Tag? Werden die Kühe von Hand gemolken? Bei einer Führung auf dem Hof könnt Ihr all diesen Fragen nachgehen und die Kuh fellnah kennenlernen.

 

Referentin: Marita Pittgens – Naturerzieherin

Bitte beachten: Die Anzahl der Teilnehmer ist auf 25 begrenzt (ausgenommen Begleitpersonen) und der Kurs kann immer nur dienstags stattfinden

Der Hof liegt etwas außerhalb von Kamp-Lintfort. Die Adresse wird auf Nachfrage bekannt gegeben.

 

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Kunst, Kultur & Kreatives

Die Natur im Zechenpark ist voller Farben und Formen –  all das wollen wir entdecken und dann eigene Kunstwerke gestalten.

 

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Es gibt so viele Farben und wir wollen sie alle kennenlernen! Das leuchtende Rot, das ruhige Blau, das strahlende Gelb oder das frische Grün. All diese Farben haben “Geschwister”, die ihnen ähnlich, aber doch wieder ganz anders sind. Wir entdecken die Farben auf der Malpalette und ganz bestimmt ist auch Deine Lieblingsfarbe dabei. Im Anschluss malen wir auf großen Papierbögen an der Staffelei/Malwand.

Referentin: Andrea Much – Das Kinderatelier

Ort: Schirrhof Kamp-Lintfort

Max. Teilnehmerzahl: 8

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